
Zutrittskontrontrollsysteme
Elektronische Zutrittskontrollsysteme gewinnen in der heutigen modernen Gebäude- und Sicherheitstechnik immer mehr an Bedeutung – entweder als Ergänzung zu einer herkömmlichen mechanischen Schließanlage, oder als vollelektronisches System.
Dabei ist es enorm wichtig, dass Betreiber von Gebäuden auf ein flexibles System setzen, dass sich nicht nur den aktuellen, sondern auch zukünftigen Anforderungen an die Nutzung anpasst. Als Facherrichter für das Zutrittskontrollsystem HiLock 5500 ZK der Firma TELENOT stehen wir Ihnen als kompetenter Partner in jeder Phase zur Seite.
Lohnt sich die Investition in ein elektronisches Zutrittskontrollsystem?
Ein elektronisches Zutrittskontrollsystem lohnt sich in nahezu jedem modernen Unternehmen – und das aus gutem Grund. Es bietet nicht nur ein Höchstmaß an Sicherheit und Komfort, sondern auch entscheidende Vorteile im Alltag. Besonders beim Thema Schlüsselverlust zeigt sich der Unterschied zu herkömmlichen Schließanlagen: Während der Verlust eines Generalschlüssels oft den kompletten Austausch der Schließanlage notwendig macht, lässt sich ein verlorener Transponder oder Zugangschip einfach digital deaktivieren – schnell, kostengünstig und ohne Sicherheitsrisiko. Darüber hinaus ermöglicht das System eine flexible Verwaltung von Zutrittsrechten, die jederzeit angepasst oder zeitlich begrenzt werden kann. So behalten Sie stets den Überblick und steigern die Effizienz und Transparenz Ihrer Sicherheitsstruktur nachhaltig.
Einsatzbereiche der elektronischen Zutrittskontrolle
Elektronische Zutrittskontrollsysteme kommen in einer Vielzahl von Bereichen zum Einsatz und bieten individuelle Lösungen für unterschiedlichste Anforderungen. Ob in Bürogebäuden, Industrieanlagen, Krankenhäusern, Schulen oder öffentlichen Einrichtungen – digitale Zugangssysteme sorgen überall dort für Sicherheit und Effizienz, wo sensible Bereiche geschützt oder der Zutritt gezielt gesteuert werden muss. Auch in Mehrfamilienhäusern, Parkhäusern oder Co-Working-Spaces ermöglichen sie eine komfortable Verwaltung von Nutzergruppen und Zutrittszeiten.
Als Fachfirma für elektronische Zutrittskontrollsysteme übernehmen wir bei der DIETRICH Brandschutz GmbH die komplette Umsetzung – von der fachgerechten Planung über die Auswahl passender Systeme bis hin zur professionellen Installation und Inbetriebnahme. Wir stimmen jedes System individuell auf Ihre Anforderungen ab, damit Sie langfristig von maximaler Sicherheit, Flexibilität und Bedienkomfort profitieren. Unsere Lösungen sind skalierbar und lassen sich sowohl in bestehende Gebäude als auch in Neubauten nahtlos integrieren – ideal für kleine Betriebe ebenso wie für komplexe Gebäudestrukturen.
Anforderungen an moderne Zutrittskontrollsysteme
Ein modernes Zutrittskontrollsystem muss weit mehr leisten als nur Türen zu öffnen. Es sollte flexibel anpassbar, skalierbar, ausfallsicher und intuitiv bedienbar sein – sowohl für Administratoren als auch für die Nutzer. Neben der technischen Zuverlässigkeit spielen auch Datenschutz, Protokollierung, Schnittstellen zu anderen Systemen (z. B. Zeiterfassung oder Gebäudemanagement) sowie die Möglichkeit der Fernwartung eine zentrale Rolle. Damit all diese Anforderungen erfüllt werden können, ist eine durchdachte Planung entscheidend.
Als erfahrene Fachfirma legen wir bei der DIETRICH Brandschutz GmbH besonderen Wert auf die individuelle Konzeption jedes Zutrittskontrollsystems. Wir begleiten unsere Kunden von Anfang an – mit detaillierter Bedarfsanalyse, maßgeschneiderter Planung und einer umfassenden Beratung zu technischen Möglichkeiten, Sicherheitsaspekten und rechtlichen Rahmenbedingungen. So schaffen wir die Grundlage für eine zukunftssichere und passgenaue Zutrittslösung.
Aufbau und Komponenten einer Zutrittskontrolle
Ein elektronisches Zutrittskontrollsystem besteht aus mehreren zentralen Komponenten, die nahtlos miteinander agieren, um ein sicheres und komfortables Zugangskonzept zu ermöglichen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Zutrittsleser – Geräte, die Transponder, Chipkarten oder mobile Zugangslösungen erkennen und die Berechtigungen prüfen. Diese Leser sind an den jeweiligen Zutrittspunkten montiert, z. B. an Türen, Toren oder Schranken.
Sobald ein autorisiertes Medium erkannt wird, gibt der Leser ein Signal an den elektrischen Türöffner, ein Motorschloss oder eine andere Öffnungseinheit weiter. Diese öffnet dann die Tür – entweder automatisch oder über einen elektrischen Impuls, z. B. durch einen Summer. Die Steuerung erfolgt über eine zentrale oder dezentrale Zutrittskontrollzentrale, in der alle Berechtigungen verwaltet und protokolliert werden. Ergänzt wird das System je nach Bedarf durch Zeiterfassungseinheiten, Fluchttürsteuerungen oder die Integration in bestehende Gebäudeleittechnik.
Wir sorgen bei DIETRICH Brandschutz GmbH dafür, dass alle Komponenten optimal aufeinander abgestimmt sind – für einen reibungslosen, sicheren und effizienten Betrieb Ihres Zutrittskontrollsystems.
So entwickeln wir gemeinsam Ihre individuelle Zutrittslösung
Bei der Zutrittskontrolle ist eine detaillierte Auftragsklärung und Planung extrem wichtig, damit das System Ihnen am Ende auch Freude bereitet und Entlastung bringt. Daher setzen wir uns zunächst gemeinsam mit Ihnen zusammen und erfassen ganz konkret die Anforderungen. Dabei geht es um Personen, Zeiten, Türen und alle möglichen Sonderfälle. Wir planen, projektieren, legen Kabel, installieren Leser und Geräte, stimmen eventuell erforderliche Änderungen an Türen ab – alles, damit Sie am Ende zufrieden sind. Konkret sieht dieser Prozess so aus:

ERFASSUNG ALLER ANFORDERUNGEN
Im direkten Gespräch mit Ihnen erstellen wir einen Anforderungkatalog, in dem Berechtigungsmodelle und Zutrittspunkte erfasst werden. Mit diesen Grunddaten gehen wir dann in die technische Fachplanung.

TECHNISCHE PROJEKTIERUNG
Sind die Anforderungen an die Türen, Zutrittspunkte und Identifikationsmerkmale geklärt, beginnen wir mit der technischen Projektierung, an dessen Ende die Montageplanung steht. Gleichzeitig stehen wir Ihnen für eine enge Abstimmung mit Drittgewerken, etwa den Türbauern und Elektrikern jederzeit zur Seite.

MONTAGE
Sind die wichtigsten technischen Voraussetzungen geschaffen, kann es mit der Montage losgehen. Es müssen ggf. Kabel gelegt, Netzwerke eingerichtet und Leser sowie Türöffner installiert werden. Sind einzelne Bauabschnitte abgeschlossen, können diese auf Wunsch auch schon frühzeitig in den Testbetrieb genommen werden.

UMFANGREICHE SCHULUNG UND TRAINING
Es ist Ihr neues System und Sie sollen künftig die komplette Kontrolle darüber haben. Daher schulen wir Sie bzw. die künftigen Administratoren des Zutrittskontrollsystems umfassend, damit die Verwaltungsarbeit, also beispielsweise das Anlegen von Personen, die Zuteilung und Erstellung von Berechtigungsmodellen und das Codieren von neuen Transpondern vollständig durch eigenes Personal erfolgen kann. Und wenn Sie das alles nicht wollen: Kein Problem, wir sind auch nach der Inbetriebnahme jederzeit für Sie da.

ERSTINBETRIEBNAHME IM ECHTBETRIEB
Sind alle Geräte installiert und die Berechtigungsmatrix erstellt, können die Berechtigten Personen im System hinterlegt und autorisiert werden. Alle Personen mit Zutrittsberechtigung erhalten dann geeignete Transponder oder Chipkarten, die zukünftig als Medium zur Autorisierung dienen. Egal ob 5 oder 5.000 Personen – gern sind wir beim Anlegen und Codieren der Transponder behilflich.

ÜBERPRÜFUNG DER FUNKTION, EVENTUELLE ANPASSUNGEN
Nach einiger Zeit kommen wir aktiv auf Sie zu und erkundigen uns, ob das System funktioniert wie erwartet, oder ob sich vielleicht noch Änderungsbedarf ergeben hat. Das kann beispielsweise eine Tür sein, die in der gemeinsamen Erstellung des Anforderungskataloges als unwichtig erachtet wurde oder eine erforderliche Sonderlösung. Wir wollen, dass Sie mit unserer Qualitätslösung die nächsten 20 Jahre Freude haben, weshalb wir nicht nur für die Installation Ihr Partner sind, sondern auch für Änderungen, Wartungen und Updates.